EXIT
Exploring sustainable strategies to counteract territorial inequalities from an intersectional approach
Projektförderung:
- Europäische Union
Projektkoordination:
- Universitat de Barcelona
Projektpartner in Wien:
- TU Wien, Forschungsbereich Soziologie
Das EXIT-Projekt zielt darauf ab, die Erscheinungsformen, Ursachen und Auswirkungen sozioökonomischer Ungleichheiten innerhalb und zwischen Gebieten zu untersuchen, die oft als "left-behind" bezeichnet werden. Das Projekt, an dem sieben Universitäten und vier zivilgesellschaftliche Organisationen aus acht Ländern beteiligt sind, wird durch ein Aktionsforschungsprogramm mit interdisziplinärer und standortübergreifender Forschung mit Bewohner*innen vor Ort Wege aufzeigen, wie diese territorialen Ungleichheiten adressiert werden können. Das Projekt untersucht mithilfe eines intersektionalen und partizipativen Ansatzes, wie Bewohner:innen, Institutionen und Organisationen in diesen Gebieten Ungleichheiten wahrnehmen, erleben und diesen entgegenwirken. Das umfassende Programm wird den Wissensaustausch zwischen Ländern und Gemeinden ermöglichen, um nachhaltige Strategien zur Bekämpfung der wachsenden Ungleichheiten zwischen und innerhalb von Gebieten vorzuschlagen.
Laufzeit: 2022-2025
Projektleitung in Wien: Daniele Karasz
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